Die Gürtelrose oder auch Herpes zoster Neuralgie wird verursacht durch den Windpockenvirus, lat. Varizella zoster gennant. Dieser Virus löst bei Kindern die Windpocken aus. Nach überstandener Erkrankung der Windpocken können noch Viren im Körper in einem inaktiven Zustand übrig bleiben.
Bei Belastungen können dann diese Viren wieder aktiv werden und verursachen dann eine Gürtelrose oder, wenn sie im Gesicht auftreten, eine Gesichtsrose.
Die Viren befallen die Nerven, was einher geht mit Symptomen von starkem Juckreiz , schmerzenden Hautpartien bis hin zu starken Nervenschmerzen.
Es bilden sich Bläschen mit flüssigem Inhalt auf den betroffenen Hautgebieten, die dann aufplatzen
und dann langsam verkrusten und abheilen.
Besonders schlimm kann die Gesichtsrose verlaufen im Gesicht:
Hier sind die Nerven im Gesicht, hauptsächlich der Trigeminusnerv, betroffen. Das kann sogar bis zu zeitweiser Lähmungen führen. Sollte das Auge mit betroffen sein, so kann Bindehaut und Hornhaut mit geschädigt werden, was im schlimmsten Fall auch zu einer Blindheit führen kann.
Auch nach abklingen dieser Gürtelrose kann es noch zu einer Folgeerscheinung, einer Post-Zoster-Neuralgie, kommen. Sie äußert sich durch starke Nervenschmerzen im betroffenen Gebiet und die Neven können dauerhaft geschädigt bleiben.
Mit der Naturheilkunde stärke ich das Immunsystem, gehe gegen die Viren an und unterstütze die Heilung der geschädigten und entzündeten Nerven.
Ich behandle auch viele Patienten die eine Neigung dazu haben, immer wieder Gürtelrose zu bekommen.
In der Regel kommen diese Patienten zu mir, die von der Schulmedizin austherapiert wurden und bei denen das Besprechen nicht geholfen hat.
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